Wie sieht der Alltag professioneller Gamer aus? Wir haben die Antwort!

Professionelle E-Sports Gamer sind für Außenstehende oft mit einer Menge Glamour verbunden. Wer bei Turnieren wie der League of Legends Weltmeisterschaft gewinnen kann, sichert sich nämlich mehr als nur Preisgelder. Es warten auch zahlreiche Sponsoren mit lukrativen Verträgen, zudem werden die Gamer in der Branche schnell äußerst populär. Einige Gamer sehen sich sogar mehr als Influencer, anstatt als Spieler.

Denn: Einen großen Teil Ihres Alltages macht es aus, die aufgebaute Gaming-Community zu pflegen – beispielsweise durch YouTube- oder Twitch-Videos. Wir haben ein wenig recherchiert und verraten nachfolgend, wie viel Zeit im Alltag der professionellen Gamer wirklich für das Zocken anfällt.

Selbst spielen und gewinnen? Das ist auch mit Hilfe von Glücksspielen möglich

Wer sich durch das Spielen ebenfalls die Möglichkeit auf Gewinne sichern möchte, kann das auf einfachste Weise mit Glücksspielen tun. Hier ist weniger Erfahrung in den größten Games der Branche nötig – dafür können simple Spiele wie Slots genutzt werden, um Spaß und Gewinnchancen miteinander zu kombinieren. Zudem können Sie als neuer Spieler für Ihre Anmeldung belohnt werden. Diese Seite zeigt Ihnen, wo Sie sich Guthaben zum Spielen ohne eigene Einzahlung sichern können, mit dem sich ebenfalls Gewinne abstauben lassen.

Nach dem Ausprobieren des Anbieters und seiner Spiele mit Hilfe von geschenktem Guthaben kann eine eigene Einzahlung erfolgen. Hierzu sollten Sie sichere Zahlungswege wie die Klarna Überweisung bevorzugen, um beispielsweise Ihre Daten zu schützen. Übrigens: Auch die erste Einzahlung wird bei Glücksspieleanbietern online oft mit einem Bonus belohnt, sodass sich noch mehr Gewinnchancen aus dem eigenen Budget herausholen lassen. Dazu müssen lediglich einige Bedingungen beachtet werden.

Wie setzt sich der Alltag eines professionellen Gamers also zusammen?

Ob es um League of Legends oder Gamer, die Counter-Strike spielen, geht – der Alltag der Profis sieht in der Regel ganz anders aus, als man vermuten würde. Fest steht aber: Die Profis werden für as Zocken bezahlt. Das ist für viele Spieler ein Traum, den sie gerne selbst nachverfolgen würden. Doch was genau ist in der Realität zu erwarten?

Der weltweite Umsatz der E-Sports Branche steigt stark. Allein 2022 sollen insgesamt 1,45 Milliarden US-Dollar durch diese eingenommen worden sein – für 2024 und 2025 wird ein starker Anstieg prognostiziert. Dass E-Sports so beliebt sind, lässt sich mit der Begeisterung für sportliches Mitfiebern erklären. Da E-Sports durch hohe Preisgelder in den Turnieren und Plattformen wie Twitch popularisiert werden, finden sich immer mehr begeisterte Anhänger.

Eines haben die meisten Profi-Gamer gemeinsam: Sie können in der Regel in aller Ruhe ausschlafen und mit der Familie frühstücken. Danach geht es entweder direkt an das eigene Trainieren oder den Alltag: Ein Teil der Profis beginnt schon mittags, der Rest fängt erst am Nachmittag mit dem Zocken an. Nach dem Eigentraining steht das Trainieren im Team an, das oft bis in die Nacht hinein stattfindet. Während des eigenen Trainings streamen viele Profis auch oder kümmern sich um ihre Social-Media Kanäle. Das Training wird von den meisten Profis fünfmal pro Woche vorgenommen, oft gibt es aber kaum freie Tage.

Professionelle Gamer übernehmen oft auch Influencer-Tätigkeiten

Der eigene Bekanntheitsgrad ist für angehende Profis wichtig, um entdeckt zu werden. Daher entscheiden sich viele Gamer dafür, ihre Spiele zu streamen und sich mit ihren Communities über Social Media laufend auszutauschen. Hierbei handelt es sich um eine Tätigkeit, die der von Influencern ziemlich nahekommt – und die ebenfalls eine Menge Zeit in Anspruch nimmt. Doch die Tätigkeit kann sich lohnen: Nicht selten warten lukrative Werbeverträge, die Profis auf ihrem Weg unterstützen. Auch Meet & Greets und Autogrammstunden müssen besonders bekannte Gamer nicht selten absolvieren, um die Nähe zu den Fans zu schaffen.

Wo wird eigentlich trainiert?

Hier kann sich der Alltag eines professionellen Gamers der E-Sports-Branche unterscheiden. Während die meisten Spieler von zuhause aus trainieren, müssen sich einige Top Spieler in das Teamquartier einfinden. Derzeit werden einige Leistungszentren aufgebaut, die das Zusammenkommen der Teams erleichtern und Trainings noch effektiver gestalten sollen. Wer von zuhause aus trainieren kann, muss sich nicht selten auch mehrmals im Monat in sogenannte Bootcamps begeben, in denen die Teams zusammen spielen. Da das Training zu jeweils festen Zeiten stattfindet, können Spieler ihre freie Zeit nur außerhalb dieser Stunden planen. Auch das eigenständige Trainieren wird abseits des Teamtrainings in den Alltag eingeplant.

Weiterhin arbeiten die Teams ständig daran, sich für die verschiedenen Ligen, Meisterschaften und Turniere zu qualifizieren. Dazu gehört natürlich auch, eigene Fehler zu identifizieren und absolvierte Spiele zu analysieren.

So findet das Training der Profi-Gamer statt

Das eigentliche Training der Profis findet während der aktiven Saisons statt, die jeweils drei oder vier Monate in Anspruch nehmen. Hier geht es besonders anspruchsvoll zu, sodass Gamer in der Woche meist nicht mehr als einen Tag Zeit für sich haben. Während der Teamtrainings ist ein Coach anwesend, aber oft auch ein Analyst. Diese finden geeignete Gegner und prüfen, welche Methoden andere Profis anwenden. Die Spiele werden aufgezeichnet und anschließend akribisch analysiert, um Fehler ausfindig zu machen und die Fähigkeiten der Spieler zu verbessern. Nicht nur das Üben ist wichtig, sondern der allgemeine Fokus. Dementsprechend sollten professionelle Gamer in ihrer Freizeit ihre Fitness und kognitive Fähigkeiten fördern. Das Training der Profis setzt sich also aus diesen Grundpfeilern zusammen:

• Leistungsmaximum abrufen
• Planung der jeweiligen Gegner
• Recherche der Techniken anderer Profi-Spieler
• Ansehen der Spieleaufzeichnungen, um eventuelle Fehler ausfindig zu machen
• An Bootcamps teilnehmen
• Nahezu jeden Tag zur selben Zeit trainieren
• In der Freizeit Ausgleich zur Tätigkeit finden
• Strategien besprechen und üben

Das Eigentraining dient den professionellen Spielern als Aufwärmübung zum Teamtraining.