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Rematch: Verhaltenskodex mit Strafen vom Entwickler veröffentlicht

fragster Maria Juli 5, 2025

Dass es beim Sport nicht immer ehrenhaft zugeht, dürfte hinlänglich bekannt sein. Das gilt natürlich auch für sportliche Videospiele. Gerade, wenn sich in einem Spiel zahlreiche Gamer tummeln, kann das auch mal schief gehen. Genau aus dem Grund hat der Entwickler von Rematch auch einen Verhaltenskodex veröffentlicht.

So wissen alle Spieler direkt, was in Ordnung ist und was nicht – und vor allem, was sie bei Verstößen zu erwarten haben. Klare Regeln, mit denen die Sportsfreunde Bescheid wissen.

Entwickler Sloclap veröffentlicht Kodex

Im Grunde geht es beim Verhaltenskodex von Rematch ganz allgemein um Fairness. Wer absolut fair und sauber spielt, hat nichts zu befürchten.

Griefing

Der erste Punkt im Verhaltenskodex zu Rematch bezieht sich auf das sogenannte Griefing. Damit sind Spieler gemeint, die mit Absicht Spiele stören. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn man Eigentore schießt oder dem gegnerischen Team freiwillig hilft.

Die Strafe? Sperre von 3 Tagen

Toxisches Verhalten

Wenn sich ein Spieler toxisch verhält, dann kann auch das zu Strafen führen. Toxisch bedeutet:

  • beleidigend
  • drohend
  • anhaltend belästigend

Die Strafe? Abhängig des Vergehens Sperre von 3 bis 7 Tage

Cheating

Wer in irgendeiner Weise Cheats verwendet in Rematch, wird ebenfalls bestraft. Dazu zählen allgemein Cheats, aber auch Hacks oder die Verwendung von nicht autorisierter Software. Das Ziel dabei ist es immer, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen.

Die Strafe? Sperre auf unbestimmte Zeit

Was passiert, wenn es häufiger Sperren gibt?

Angenommen, jemand bekommt eine dreitägige Sperre aufgrund von Griefing. Falls es dann aber zu einem erneuten Verstoß kommt, können die Strafen härter ausfallen.

Wiederholungstäter müssen also damit rechnen, dass sie auch länger oder sogar auf unbestimmte Zeit gesperrt werden könnten.