Ludwig verteidigt MrBeast, der gecancelt werden sollte

Ludwig hat ein neues Video hochgeladen, indem er MrBeast verteidigt und seinen Support für ihn ausspricht. Dort erklärt er, warum MrBeast angeblich wegen des Baus von 100 Brunnen in Afrika gecancelt wurde und macht schlechten Journalismus für das Problem verantwortlich.

MrBeast ist einer der beliebtesten und meistgesehenen Streamer und Content Creator der Welt. Er ist vor allem für seine übertriebenen Wettbewerbsvideos sowie für verschiedenen anderen Content bekannt, in denen er große und teure Preise an Menschen auf der Straße verschenkt.

Ist es scheinheilig, Gutes zu tun, wenn man damit Content macht?

Er ist jedoch nicht unumstritten, da ihn Leute im Internet für seine verschiedenen Werbegeschenke und andere Kommentare im Internet kritisieren. Vor kurzem ist der YouTuber in den Mittelpunkt eines Dramas geraten, nachdem er für ein Video mit dem Titel “Ich habe 100 Brunnen in Afrika gebaut” Reaktionen im Internet erhalten hatte.

Auf die Online-Kontroverse hat MrBeast mit diesen Worten reagiert: “Ich weiß schon, dass man mich canceln wird, weil ich ein Video hochgeladen habe, das Menschen hilft, und um das zu 100 % klarzustellen: Es ist mir egal. Ich werde meinen Channel immer nutzen, um Menschen zu helfen und versuchen, mein Publikum zu inspirieren, dasselbe zu tun.”

Jetzt hat sich der andere Content Creator Ludwig zur ganzen Sache geäußert, seine volle Unterstützung für MrBeast ausgesprochen und ein neues Video mit dem Titel “Why MrBeast is getting canceled” hochgeladen.

Zu Beginn des Videos erklärt Ludwig erstmal, warum er weniger auf seinem YouTube-Channel hochgeladen hat: “Ihr habt vielleicht bemerkt, dass ich ein bisschen weniger auf diesem Kanal gepostet habe, aber das liegt nicht daran, dass es nicht genug Dinge gibt, über die ich reden kann… aber ich möchte, dass die Videos, die ich mache, Dinge sind, die mir wichtig sind und über die ich auch informiert bin.”

Ludwig fährt dann fort, das Thema zu diskutieren, indem er diejenigen, die versuchen, MrBeast zu canceln, zur Rede stellt und schlechten Journalismus als Grund für die Kontroverse um den Content Creator angibt.

“Das Problem ist der schlechte Journalismus”

“Falls ihr es nicht wisst: MrBeast ist in Schwierigkeiten, weil er 100 Brunnen in Afrika gebaut hat. Aber ich habe eine größere Theorie, er ist nicht wirklich in Schwierigkeiten und das größere Problem, über das wir heute reden müssen, ist der Scheißjournalismus.”

Ludwig hat dann weiter ausgeführt: “Vielleicht wird MrBeast gecancelt, weil er ein weißer Mann ist und kam und dieses Problem mit dem fehlenden Zugang zu Wasser für eine halbe Million Menschen gelöst hat. Ich denke, wir könnten uns alle die Hände schütteln und sagen, das ist toll… Ich denke, wenn er in der Lage ist, sein Geld und seine Ressourcen zu nutzen, um Menschen zu helfen, ist es mir scheißegal, ob er weiß ist.”

Ludwig fährt dann fort, das Problem aufzuschlüsseln, indem er die Berichterstattung und die Artikel über den jüngsten Brunnenbau von MrBeast in Afrika hervorhebt und die Art und Weise untersucht, in der Aktivisten zitiert und in den Inhalt einbezogen wurden.

Er beendet das Video, indem er die Idee entkräftet, dass MrBeast wegen seiner jüngsten Arbeit in Afrika gecancelt wurde, und fügt hinzu: “Lass uns nächstes Jahr einen besseren f**king Journalismus machen, Baby”, bevor er damit aufhört.