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Die beliebtesten Mounts in World of Warcraft und wie Spieler sie erhalten

Wer in World of Warcraft – ob Shadowlands, Classic oder einer anderen Erweiterung – auf der Suche nach den... Daniel | Oktober 30, 2021

Wer in World of Warcraft – ob Shadowlands, Classic oder einer anderen Erweiterung – auf der Suche nach den beliebtesten Mounts ist, der wird von gefühlt jedem Spieler eine andere Antwort erhalten. Der Grund ist einfach: Es gibt hunderte verschiedene Reittiere und Flugtiere und jeder Geschmack ist anders. Die einen Spieler bevorzugen klassische Pferde mit aufwendigen Verzierungen, andere Spieler sammeln vor allem sehr rare und seltene Mounts und wieder andere Spieler gehen nach der Größe und bevorzugen große Reit- und Flugtiere.

Aus diesem Grund können wir keine Liste anführen, die die tatsächlich beliebtesten Mounts in WoW auflistet, aber dennoch viele beliebte Reit- und Flugtiere. Gleichzeitig möchten wir Spielern einen leichten Zugang ermöglichen, wie sie diese Mounts in World of Warcraft ergattern können.

Mounts farmen leicht gemacht – diese Reittiere sind leicht erhältlich

Gerade in der neuesten Erweiterung Shadowlands ist es wahrlich nicht mehr schwer, an ein paar schicke Reittiere zu gelangen. Blizzard hat sehr viele neue Mounts ins Spiel integriert, sowohl ursprünglich zum Start von Shadowlands als auch im Verlaufe der weiteren Patches und Updates. Nachfolgend stellen wir einige dieser Mounts genauer vor, die mit recht wenig Aufwand zu ergattern sind. Dabei geht es einerseits um Reittiere und Flugtiere aus Shadowlands, aber auch ältere Mounts sind teilweise sehr leicht erhältlich.

Drachenöde: Zwielichtdrachen & Schwarzer Drache

Um die Zügel des Zwielichtdrachen zu erhalten, müssen sich Spieler zum Kontinent Nordend begeben. Dieser Kontinent lag im Fokus der Erweiterung Wrath of the Lich King. Im mittleren Gebiet Drachenöde befindet sich der Wyrmruhtempel. Dort können Spieler das Obsidiansanktum betreten. Dieser Schlachtzug war damals für 25 Spieler konzipiert, kann nun aber problemlos alleine betreten werden.

Wichtig ist, dass bei Boss Sartharion noch alle drei Zwielichtdrachen am Leben sind, wenn Sartharion fällt. In diesem Fall erhält der Spieler die Zügel des Zwielichtdrachen aus der Beute des Bosses – eines der schnellsten und einfachsten Mounts im ganzen Spiel.

Tipp: Wenn Spieler schon einmal vor Ort sind, können sie den Schlachtzug verlassen, auf 10 Spieler umstellen und das gleiche Spiel noch einmal von vorne beginnen. Am Ende winken die Zügel des Schwarzen Drachen.

Geisterlande – Kampfbär der Armani

Bei diesem Mount handelt es sich um einen Bären, für den Spieler die Geisterlande aufsuchen müssen. Dieses Gebiet befindet sich im östlichen Königreich im Norden der östlichen Pestländer. Spieler müssen die Instanz Zul’Aman betreten und am Eingang am Tor warten.

Sobald das Tor am Instanzeingang geöffnet wird, startet ein 15-Minuten-Timer. Dieser Timer erhöht sich allerdings, wenn in der Instanz ein Boss getötet wurde, um ganze fünf Minuten. Für einen Charakter mit maximalem oder auch einfach nur höherem Level ist diese Aufgabe also überhaupt kein Problem.

Wichtig: Die Bosse müssen in einer bestimmten Reihenfolge getötet werden, das ist schon eher die Schwierigkeit. Den Anfang macht Akil’zon, gefolgt von Nalorakk, danach Jan’alai und dann erst Halazzi.

Wenn diese Reihenfolge eingehalten wurde und das Zeitlimit ebenfalls nicht überschritten wurde, kann der Spieler am Ende mit Kasha sprechen. Der Verdienst? Ein Kampfbär der Armani, der in die eigene Mount-Sammlung wandert.

Tanaris: Bronzedrachen

Ein weiterer Drache wartet in Tanaris auf die Spieler. Hier ist der Eingang für die Instanz „Das Ausmerzen von Stratholme“ zu finden – noch leichter geht es aber über die Höhlen der Zeit. Innerhalb der Instanz können Spieler mit der kleinen Chromie sprechen, damit ein Event beginnt.

Das Ziel ist es, fünf Kisten zu zerbrechen und sich danach an Arthas zu wenden. Diesem Charakter folgen die Spieler nach Stratholme. Nun startet ein 25-Minuten-Timer, um den Bronzedrachen zu retten.

Zuerst müssen Spieler zehn kleine Gegner-Wellen sowie zwei Bosse töten. Danach sprechen sie Arthas erneut an, töten den dritten Gegner, sprechen Arthas wieder an und töten auch die weiteren Gegner.

Nun allerdings geht es nicht zum letzten Boss der Instanz (das wäre rechts entlang), sondern nach links. Dort wartet ein „Ewiger Verderber“, ein Extra-Boss, der die Zügel des Bronzedrachen als Belohnung enthält.

Korthia: Dämmerlichtklingenschwinge

Das Gebiet Korthia wurde nicht mit dem Start von Shadowlands veröffentlicht, sondern erst mit Patch 9.1. Spieler, die dieses Mount haben möchten, müssen daher auch erst Zugang zu Korthia erlangen. Dann ist es aber nicht mehr schwer, an das hübsche Mount zu gelangen.

Erreichbar ist das Mount durch klassisches Farmen, also sammeln von bestimmten Gegenständen im Spiel. Benötigt werden 10 „Verlorenes Klingenschwingenei“. Spieler können sich die unterschiedlichen Verschlinger-Gegner in Korthia vorknöpfen, um die Eier zu erhalten. Diese Gegner befinden sich in der westlichen Schlucht.

Wichtig: Pro Tag können Spieler nur 2 der benötigten 10 Eier farmen. Es ist also nicht nötig, über die zwei Eier hinaus weitere Verschlinger zu töten.

Das Farmen des Mounts ist daher sehr einfach, dauert aber (wenn Spieler jeden Tag zwei Eier erhalten) fünf Tage. Sobald die zehn Eier im Inventar sind, kann sich der Charakter zu einem Nest aufmachen, welches sich in Korthia bei den Koordinaten 26 / 51 befindet. Beim Nest werden die Eier abgegeben und die Dämmerlichtklingenschwinge landet im Inventar zum Erlernen für die Reittier-Sammlung.

Revendreth: Graumähne

Das Mount Graumähne ist vor allem in den ersten Monaten nach dem Start von Shadowlands in aller Munde gewesen. Spieler sammelten sich gefühlt den ganzen Tag an einer bestimmten Stelle in Revendreth und warteten … und warteten … und warteten. Von Zeit zu Zeit tauchte ein Pferdchen auf, welches an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen bestimmte Utensilien wünscht. Konnte der Spieler genau dann, wenn das Pferd da ist, diesen Wunsch erfüllen, galoppierte es irgendwann in den eigenen Pferdestall. Klingt erst mal leicht, doch ein wenig Vorbereitung und Timing sind dennoch nötig.

Erst einmal müssen Spieler sich die Koordinaten 63 / 43 in Revendreth merken. Genau da wird Graumähne auftauchen und daher ist dies auch der Dreh- und Angelpunkt. Vorher sollten Charaktere erst die nötigen Utensilien besorgen, damit es an den sechs Tagen keine Probleme gibt.

  • An Tag 1 gefordert: Am ersten Tag möchte Graumähne 8x „Handvoll Hafer“ haben. Diesen Hafer können Spieler im Vorfeld in Westfall bei den Koordinaten 57 / 37 sammeln.
  • An Tag 2 gefordert: Am zweiten Tag wünscht sich Graumähne eine Pflegebürste. Diese erhalten Spieler von Wieherwupp in Revendreth, der sich bei den Koordinaten 63 / 62 befindet.
  • An Tag 3 gefordert: Für den dritten Tag möchte Graumähne 4x „Robustes Hufeisen“ haben. Diese Hufeisen liegen überall in Revendreth auf dem Boden verteilt und können vorab schon einmal gesammelt werden.
  • An Tag 4 gefordert: Am vierten Tag hat Graumähne Durst. Für das nötige Wasser ist einerseits ein „Leerer Wassereimer“ nötig, den Spieler bei den Koordinaten 63 / 62 in Revendreth abholen müssen. Danach muss der Eimer mit Wasser befüllt werden, was in Bastion oder im Ardenwald funktioniert. Wichtig ist also, dass an Tag 4 nicht nur der Eimer, sondern der mit Wasser gefüllte Eimer im Inventar vorhanden ist.
  • An Tag 5 gefordert: Für den fünften Tag können Spieler in Revendreth bei 51 / 79 eine „Bequeme Satteldecke“ kaufen, die von Graumähne gefordert wird.
  • An Tag 6 gefordert: Der sechste und letzte Tag setzt 3x „Schauerkuppenapfel“ voraus. Dieser ist ebenfalls in Revendreth von Mims bei 41 / 47 erhältlich.

Sobald Spieler Revendreth an sechs aufeinander folgenden Tagen besucht und alles Nötige übergeben haben, landet Graumähne als rotes spektrales Mount im Inventar und kann erlernt werden.

Wichtig: Um Graumähne jeden Tag einmal zu finden, ist entweder Geduld oder gutes Vorgehen nötig. Graumähne ist ungefähr alle ein bis zwei Stunden für ein paar Minuten vor Ort. Wenn man nicht gerade selbst ein paar Stündchen Zeit zum Warten hat, kann man auch in das Gruppensuche-Tool schauen, ob Graumähne gerade erschienen ist. Wichtig ist, an der jeweiligen Stelle sofort einen passenden Charakter einloggen zu können, um das kleine Zeitfenster nicht zu verpassen.

Ardenwald: Waldschlucker

Viele Spieler hüpfen mittlerweile auf dem dicken Frosch umher, der als Mount im Ardenwald leicht zu bekommen ist. Dabei ist lediglich ein kleines bisschen Glück gefordert. Bereits zu Beginn von Shadowlands landete beim Spielen im Ardenwald recht häufig ein „Ungewöhnlich großer Pilz“ im Inventar.

Anfangs wussten die Spieler noch gar nichts mit diesem Gegenstand anzufangen, zumal der Gegenstand nach 20 Minuten automatisch wieder aus dem Inventar verschwindet. Wer sich allerdings mit genau diesem Gegenstand (der willkürlich bei fast allen Gegnern im Ardenwald fallen gelassen werden kann) zu den Koordinaten 32 / 30 im Ardenwald aufmacht, wird dort einen Hügel mit feuchtem Lehm finden. Der Gegenstand kann in diesem Hügel platziert werden, damit ein rarer Gegner namens Ri’sich auftaucht.

Wichtig: Da der Gegner relativ schwer ist, sollten sich je nach Ausrüstung und Gegenstandsstufe zwei bis drei starke Spieler einfinden.

Das Gute an diesem Gegner ist aber die Tatsache, dass jeder Spieler als Belohnung das Mount „Waldschlucker“ erhält, wenn dieses Reittier noch nicht Bestandteil der eigenen Sammlung ist. Es lohnt sich also auch für andere Spieler, einem Charakter zu helfen. Wer Waldschlucker noch nicht sein Eigen nennt, kann auch einfach in das Gruppensuche-Tool schauen, ob derzeit nach einer Gruppe für Ri’sich gesucht wird. Ist der Gegner einmal beschworen, kann die Gruppe halbwegs in Ruhe zusammengestellt und der Kampf erst dann gestartet werden.

Ardenwald: Wildsamenwiege

Das nächste Mount ist ebenfalls sehr leicht erhältlich und erneut treibt es den Spieler hierfür in den Ardenwald von Shadowlands. Zuerst sammeln Spieler im Ardenwald fünf verschiedene Gegenstände, die sich danach mit Klick im Inventar zu einem Glitzersternchen kombinieren lassen.

  • Gegenstand: Am Rande eines Brunnens liegt bei den Koordinaten 40 / 53 ein Gärtnerkorb.
  • Gegenstand: In einem Waagen liegt bei den Koordinaten 40 / 54 der Gärtnerhammer.
  • Gegenstand: Auf einem Tisch auf einer der oberen Ebenen liegt bei 39 / 57 ein Tagebuch.
  • Gegenstand: In der Nähe eines Baums liegt auf dem Boden bei 38 / 58 eine Gärtnerflöte.
  • Gegenstand: Unter einem Wagen liegt bei 39 / 60 der Gärtnerstab.

Nachdem die fünf Gegenstände zum Glitzersternchen vereint wurden, sucht der Charakter die Koordinaten 64 / 38 auf. Die Fae in Tirna Vaal steht ein wenig versteckt und offenbart im Hintergrund einen Schatz. Die Truhe des Mondes kann jedoch mit dem Glitzersternchen geöffnet werden und schon gehört die schöne Wildsamenwiege dem Spieler.

Sehr seltene und besondere Mounts

Das waren ein paar Flugtiere und Reittiere, die es in World of Warcraft sehr einfach zu erbeuten gibt. Nun möchten wir uns aber auch noch einigen Mounts widmen, für die Spieler deutlich mehr Geduld und Nerven aufwenden müssen. Häufig handelt es sich um eine reine Glückssache, sodass einige Spieler ein Mount schon nach einmaligen Besuchen eines Bosses erhalten oder aber auch nach 500-mal noch kein Glück hatten. Wieder andere Mounts unterliegen einer Sammelaufgabe, sodass einfach nur Durchhaltevermögen gefragt ist.

Farmbare Mounts mit hohem Aufwand

Bei der ersten Kategorie dürfen Spieler die Ärmel hochkrempeln und die eigene Sammelleidenschaft entdecken. Wir stellen nachfolgend nur Mounts vor, die nach dem Sammeln zu 100 Prozent ein Mount nach sich ziehen, um für die Arbeit und Geduld belohnt zu werden.

Donnernde Rubinwolkenschlange

Wenn ein Spieler die Fähigkeit hat, eine Wolkenschlange zu reiten, dann sollte der Charakter im Tal der Ewigen Blüten in Pandaria vorbeischauen. Benötigt werden nun zehn Himmelssplitter, die sich zu einem Himmelskristall zusammensetzen lassen. Gegner mit Höchststufe lassen diese Gegenstände im Tal der Ewigen Blüten fallen. Mit dem Himmelskristall müssen Spieler anschließend nach der Wolkenschlange Alani Ausschau halten. Diese fliegt durch die Luft im Tal. Der Himmelskristall muss auf die Schlange angewandt werden, um sie dann im Kampf für die Zügel der Donnernden Rubinwolkenschlange zu besiegen.

Mounts von seltenen Gegnern

Ebenfalls zu 100 Prozent gibt es auch Mounts von einigen Gegnern, die aber nur gelegentlich auf bestimmten Positionen auftauchen.

  • Bluthufbulle: Zur Vorbereitung für dieses Mount ist es sinnvoll, in Nagrand auf dem Kontinent Draenor erst alle Quests zu erledigen, damit der benötigte Gegner auch wirklich irgendwann auftaucht. Der Grollhuf kann bei vier verschiedenen Koordinaten anzutreffen sein: 49/34, 64/19, 60/31 oder bei 62/14. Mit etwas Flugtempo ist das Absuchen des Gebiets kein Problem. Der Gegner muss getötet werden, um den Bluthufbullen als Mount zu erhalten.
  • Scheckiger Wiesentrampler: Wer sich schon einmal in Nagrand in Draenor befindet, kann gleich mit dem nächsten Mount weitermachen. Getötet werden muss Luk’hok, der sich bei fünf verschiedenen Koordinaten aufhalten kann. Diese sind 76/30, 67/42, 84/63, 80/56 oder 72/53.
  • Mächtiger Grauhauer: Wir bleiben auf dem Kontinent Draenor, fliegen aber ins Gebiet Frostfeuergrad. Hier wird ein Wildschwein namens Gorok gesucht, der sich gelegentlich bei 64/52 oder bei 63/79 aufhält.
  • Nachtheuler der Garn: Ebenfalls im Frostfeuergrad in Draenor wird der Wolf Nok-Karosh gesucht. Dieser taucht von Zeit zu Zeit bei den Koordinaten 13/51 auf. Für diese Aufgabe lohnt es sich, einen zweiten Charakter an genau dieser Stelle abzustellen, sodass Spieler immer wieder einmal einloggen und vorbeischauen können.

Wichtig: Obwohl es feste Koordinaten für diese NPCs gibt, so sind die Gegner nicht zwangsweise immer dort anzutreffen. Spieler müssen Geduld haben, da es natürlich sein kann, dass ein anderer Spieler den NPC erst vor einiger Zeit getötet hat. Teilweise sind die Spawn-Zeiten auch nicht nur einige Minuten, sondern auch mal Stunden oder gar Tage.

Es gibt noch viele weitere Mounts dieser Art, die von Zeit zu Zeit an gewissen Stellen in der Spielwelt von World of Warcraft auftauchen. Dazu zählen unter anderem

  • Saphirblaue Flussbestie (Talador / Draenor)
  • Flinker Brisenschreiter (Schattenmondtal / Draenor)
  • Phosphorsteindrache (Tiefenheim)
  • Poseidus (Vash’jir)
  • Zeitverlorener Protodrache (Sturmgipfel / Nordend)

Glückbasierte Mounts von Bossen

Als nächstes widmen wir uns einer weiteren Mount-Kategorie, die ebenfalls viel Arbeit erfordert. Arbeit deswegen, weil es unter Umständen sehr lange (wir sprechen hier von Jahren) dauern könnte. Wenn Spieler Glück haben, landet das Mount aber vielleicht auch schon im allerersten Anlauf in der Tasche – es ist reines Glück beim Plündern.

  • Unbesiegbar: Dieses Lich-King-Mount ist in der WoW-Gemeinde sehr begehrt. Es kann vom Lichkönig in der Eiskronenzitadelle in Nordend fallengelassen werden. Wichtig ist allerdings, dass der heroische Schwierigkeitsgrad im 25-Spieler-Modus eingestellt wird. Die Dropchance soll bei nur einem Prozent liegen.
  • Al’ars Asche: Dieses Mount wird von Kael’thas Sonnenwanderer im Auge der Festung der Stürme fallengelassen. Es handelt sich um eine 25-Spieler-Instanz in der Scherbenwelt. Die Dropchance liegt ungefähr bei zwei Prozent.
  • Onyxia: Der gleichnamige Boss Onyxia lässt mit einer ungefähr einprozentigen Chance ein Reittier fallen. Das Mount kann sowohl im 10er als auch im 25er Modus droppen, wenn Onyxia in Onyxias Hort in den Düstermarschen getötet wird.
  • Mimirons Kopf: Yogg-Saron kann in Ulduar (eine 25-Spieler-Instanz) das Mount Mimirons Kopf fallen lassen. Die Dropchance liegt auch hier nur bei einem Prozent. Wichtig ist, im Hardmode zu spielen, also komplett ohne Hilfe der vier Wächter.
  • Flammenkralle von Alysrazar: Dieses feurige Mount kann im Schlachtzug Feuerlande, der sich in Hyjal befindet, beim Boss Alysrazar fallengelassen werden. Die Dropchance liegt bei zwei Prozent für alle Modi.
  • Reinblut-Feuerfalke: Wo Spieler schon einmal in den Feuerlanden unterwegs sind, können sie auch gleich den ganzen Schlachtzug leeren. Auch der Endboss Ragnaros kann mit einer einprozentigen Dropchance einen Feuerfalken fallenlassen.

Neben all diesen Mounts gibt es natürlich auch in dieser Kategorie wieder unzählige weitere Reittiere und Flugtiere, die die Liste ergänzen müssten. Angefangen vom Feurigen Schlachtross über das Experiment 12-B bis hin zur Ersten Dame der Lebensbinderin und vielen weiteren Mounts. Die Liste ist schier unendlich, weil es unzählige Reittiere und Flugtiere in World of Warcraft gibt.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Sammeln, Farmen und jede Menge Glück!